Globale Bedrohung durch Huthi-Angriffe
Die Bedrohung durch vom Iran unterstützte Huthis im Roten Meer nimmt zu, was ernsthafte Bedenken für den internationalen Handel und die globale Sicherheit aufwirft.
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Die Bedrohung durch vom Iran unterstützte Huthis im Roten Meer nimmt zu, was ernsthafte Bedenken für den internationalen Handel und die globale Sicherheit aufwirft.
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Eine Rakete traf eine Synagoge in Manipur, Indien, und tötete sieben Mitglieder der jüdischen Gemeinde Bnei Menashe, wie der Knesset-Ausschuss für Diaspora-Angelegenheiten bekannt gab.
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Ein älterer jüdischer Arzt in Melbourne wurde in der Nähe seines Hauses gewaltsam angegriffen und erlitt leichte Verletzungen.
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In einem beispiellosen rechtlichen Schritt hat McDonalds Malaysia die BDS-Bewegung auf Schadenersatz in Höhe von 1,3 Millionen Euro verklagt.
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Die Polizei in Neu-Delhi ermittelt nach einem Bericht über eine mögliche Explosion in der Nähe der israelischen Botschaft, zwei Jahre nach einer ähnlichen Explosion vor der Botschaft.
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Francesca Albanese, die UN-Sonderberichterstatterin für palästinensische Gebiete, steht zunehmend wegen ihrer Aussagen und Handlungen, die als antisemitisch kritisiert werden, unter Beschuss. Ihre jüngsten Kommentare und Aktionen lösen eine Welle der Empörung aus.
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Die Rolle der Vereinten Nationen als Propagandawerkzeug der Hamas wird zunehmend kritisch betrachtet, insbesondere im Kontext des Konflikts im Gazastreifen.
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Ein Schnellboot mit bewaffneten Männern hat zwei Schiffe vor der Küste von Hodeidah im Jemen angegriffen. Die Houthi-Rebellen stehen im Verdacht, in den Konflikt zwischen Israel und der Hamas eingegriffen zu haben.
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Die Vereinten Nationen stehen in der Kritik für ihre geplante Podiumsdiskussion, die Israels Militäreinsätze in Gaza als möglichen Völkermord hinterfragt, während Hamas-Aktivitäten unerwähnt bleiben.
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Yahya Saree, ein Militärsprecher der jemenitischen Houthis, warnte Reedereien vor einer Zusammenarbeit mit Israel, mit der Drohung, dass Schiffe im Roten Meer, die israelische Häfen ansteuern, angegriffen werden könnten.
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Die Vereinigten Staaten haben im UN-Sicherheitsrat ihr Veto gegen eine Resolution eingelegt, die einen sofortigen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas gefordert hätte, mit der Begründung, die Resolution sei „von der Realität abgekoppelt“.
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Ein malaysischer Staatsbürger wurde verhaftet, nachdem er in einem viralen Video seine Unterstützung für Israel und Kritik an Fehlinformationen durch Fatah und Hamas äußerte.
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Ein Bericht von US-Rechtsprofessoren deckt auf, dass mit der Hamas verbundene Investoren durch verdächtige Aktienhandelsaktivitäten vor den Anschlägen am 7. Oktober möglicherweise enorme finanzielle Gewinne erzielt haben.
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Ein Politiker der türkischen Regierungspartei AKP hat mit seinen extremen Kommentaren über Adolf Hitler und Juden internationale Bestürzung ausgelöst, gefolgt von kritischen Äußerungen des Präsidenten Erdogan gegen Israel.
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Acht Wochen nach dem Angriff der Hamas auf Israel äußert UN Women, das Gremium der Vereinten Nationen für Geschlechtergleichstellung, scharfe Kritik an den geschlechtsspezifischen Gräueltaten und der sexuellen Gewalt.
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Ein Frachtschiff von Idan Ofer wurde im Arabischen Meer von einer iranischen Drohne angegriffen, kurz vor dem Waffenstillstand im Gazastreifen. Es gab keine Verluste, aber das Schiff "SYMI" erlitt Schäden.
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Das Simon Wiesenthal Center fordert Papst Franziskus auf, die Rolle der Hamas im Nahostkonflikt zu beachten. Der Papst traf sich getrennt mit Familien israelischer Geiseln und Palästinensern, um über den Frieden zu sprechen.
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Das Simon Wiesenthal Center verurteilte einen Artikel der Washington Post über den Konflikt zwischen Israel und der Hamas, der palästinensische Babys thematisiert und die Berichterstattung als parteiisch gegen Israel bezeichnet.
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Ein von den Huthi-Rebellen im Jemen gekapertes Frachtschiff im Arabischen Golf sorgt für internationale Spannungen. Das Schiff, das zunächst fälschlicherweise als israelisch gemeldet wurde, steht unter britischer Flagge.
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Ein vor 21 Jahren von Osama Bin Laden verfasster Brief, der offen antisemitische Inhalte enthält, wurde auf TikTok viral und löste eine Welle der Zustimmung unter Nutzern aus.
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Ein japanischer Polizist wurde bei einem Rammangriff auf die israelische Botschaft in Tokio verletzt, nachdem ein Mann versuchte, mit seinem Auto durch die Polizeibarrikaden zu brechen.
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Israels Premierminister Benjamin Netanjahu kritisiert die Haltungen des kanadischen Premierministers Justin Trudeau und des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Bezug auf die Hamas. Beide stehen in der Kritik, zu einseitig die Hamas zu unterstützen.
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Israels Außenminister Eli Cohen reagiert empört auf die Entscheidung des belgischen Parlaments, ein Video über die Verbrechen der Hamas nicht zu zeigen. Der belgische Auswärtige Ausschuss lehnte die Vorführung des Videos ab, was zu scharfer Kritik führte.
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Inmitten anhaltender Kontroversen wird die Haltung der Vereinten Nationen zu Israels Recht auf Selbstverteidigung und die vermeintliche Unterstützung der Hamas zunehmend kritisiert. Forderungen nach einer klaren Positionierung der UN gegen Terrorismus werden laut.
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Die Reaktionen von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres auf die jüngsten Terroranschläge, insbesondere auf das Massaker in Israel, deuten auf eine mögliche Schieflage in der internationalen Politik hin. Die unterschiedliche Behandlung Israels im Vergleich zu anderen Ländern schürt Bedenken über eine anti-israelische Haltung und fördert Antisemitismus.
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Ein israelischer Haredi Geschäftsmann berichtet über intensivierte Überwachung und Druck von chinesischen Behörden aufgrund seiner öffentlichen Stellungnahme zum Konflikt zwischen Israel und Hamas. Dies wirft ein Licht auf die Überwachungspraktiken in China und die politische Sensibilität des Themas.
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In einem Paukenschlag der Anschuldigungen hat die israelische Regierung eine Gruppe von Journalisten ins Visier genommen. Angeführt von Honest Reporting, gipfeln die Vorwürfe in einem ernsten Konflikt über Medienethik und Terrorismus. Wie dünn ist das Eis, auf dem die Kriegsberichterstattung wandelt?
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Die Glaubwürdigkeit der internationalen Medien steht auf dem Spiel: Nach dem verheerenden Massaker am 7. Oktober kommen brisante Fragen auf. Wie tief sind Reporter in die Machenschaften von Terrororganisationen verstrickt?
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Roger Waters steht nach seinen jüngsten Kommentaren zum Massaker vom 7. Oktober massiv in der Kritik. Der Pink-Floyd-Mitbegründer wird beschuldigt, mit seiner Skepsis gegenüber israelischen Berichten und der Unterstützung für BDS, Hass und antisemitische Stimmungen zu schüren.
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Im Zuge der aktuellen Spannungen im Nahen Osten hat die Türkei ihren Botschafter aus Israel abberufen. Dieser Schritt folgt auf die kritischen Äußerungen der Türkei gegenüber Israel und die unmissverständliche Unterstützung für die als Terrororganisation eingestufte Hamas.
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Inmitten des blutigen Konflikts in Gaza zieht Honduras seinen Botschafter aus Israel ab, ein Schritt, der von israelischen Offiziellen als implizite Unterstützung für die von vielen als Terrororganisation eingestufte Hamas gedeutet wird.
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In Reaktion auf den Anschlag vom 7. Oktober erhebt der französische Anwalt François Zimeray im Namen der Opferfamilien Klage beim Internationalen Strafgerichtshof und fordert die Überprüfung eines internationalen Haftbefehls gegen die Führung der Hamas.
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Ein umstrittener tunesischer Gesetzentwurf zielt darauf ab, Brückenbauer zu Israel mit dem Stigma des Hochverrats zu belegen, und entfacht damit eine Welle der Besorgnis über die wachsenden Hassströmungen in der Region.
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Das israelische Außenministerium hat die Entscheidung der bolivianischen Regierung, die diplomatischen Beziehungen zu Israel aufgrund des andauernden Konflikts mit der Hamas scharf kritisiert. In einer Erklärung verurteilte Israel den Schritt als "Kapitulation vor dem Terrorismus".
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Der Begriff "Pallywood" steht für eine ernsthafte Form der Medienmanipulation, bei der gestellte Videos und Bilder, teilweise sogar mit inszenierten toten Kindern, in den sozialen Medien verbreitet werden. Diese Fälschungen zielten darauf ab, den Propagandakrieg gegen Israel zu intensivieren. In einer Zeit, in der die Authentizität von Nachrichten immer wichtiger wird, wirft "Pallywood" ein düsteres Licht auf die Ethik und Integrität der Medien im Israel-Palästina-Konflikt.
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Die Beziehung zwischen Israel und UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist zerrüttet. Dieser Artikel beleuchtet die schwerwiegenden Vorwürfe gegen Guterres, der aus israelischer Sicht in seiner Rolle deutlich versagt hat und das Prinzip der Neutralität der Vereinten Nationen in Frage stellt.
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Nach kontroversen Aussagen von UN-Generalsekretär Antonio Guterres zum Gaza-Konflikt fordert der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan dessen Rücktritt. Die israelische Regierung geht auf Distanz und wirft Guterres vor, Mitgefühl für terroristische Aktivitäten zu zeigen.
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Die jüngsten Äußerungen von UN-Generalsekretär Antonio Guterres lösen in Israel Empörung aus. Die Kritik konzentriert sich darauf, dass Guterres die Rollen von Opfern und Tätern im Konflikt mit der Hamas vertauscht zu haben scheint.
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Israel zeigt sich enttäuscht über die russischen Reaktionen im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Hamas.
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Die Vereinten Nationen und andere Organisationen haben die humanitäre Hilfe für Gaza deutlich erhöht, aber wo fließen die Milliarden wirklich hin? Eine ausführliche Analyse beleuchtet die komplexen Pfade und Ziele der finanziellen Zuwendungen für Gaza.
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Fotos und Obduktionsberichte aus Israel belegen: Die Hamas geht mit einer Brutalität vor, die weit jenseits jeder Vorstellung von "Widerstand" liegt.
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Ein neuer Bericht des Antisemitism Cyber Monitoring Systems zeigt einen erschreckenden Anstieg antisemitischer Beiträge um 1.200 % in sozialen Netzwerken. Städte wie Paris, New York und Buenos Aires entwickeln sich zu Hotspots dieses Phänomens, das von einer Vielzahl von Gruppen geschürt wird.
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Wie beeinflusst der Iran die fragile Lage, und welche weitreichenden Konsequenzen könnten sich daraus ergeben?
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Saudi-Arabien legt Pläne zur Normalisierung der Beziehungen zu Israel auf Eis, was ein Umdenken in der Außenpolitik des Königreichs signalisiert. Dieser Schritt erfolgt inmitten des anhaltenden Konflikts zwischen Israel und der Hamas und hat Auswirkungen auf die diplomatischen Beziehungen in der Region.
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Ein israelischer Diplomat in Peking wurde bei einem mutmaßlichen Terroranschlag niedergestochen. Der Angriff folgt auf den Aufruf der Hamas zu einem weltweiten "Tag des Zorns". Der Diplomat befindet sich in stabilem Zustand im Krankenhaus.
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Die Drohung eines "Tages des Dschihad" durch den Hamas-Führer Khaled Meshaal führt zu geschlossenen Schulen und erhöhten Sicherheitsmaßnahmen in jüdischen Gemeinden in New York und London.
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Die X-Plattform geht gegen Inhalte vor, die die Hamas unterstützen, obwohl ihr Besitzer, Elon Musk, die Meinungsfreiheit hervorhebt. Die Plattform entfernt gezielt Inhalte, die gegen ihre "Violent and Hateful Entities Policy" verstoßen und arbeitet aktiv daran, die Verbreitung von Fehlinformationen und extremistischen Inhalten einzudämmen.
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Ein Telegram-Kanal, der mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in Verbindung steht, behauptet, Berichte über ein Massaker an Zivilisten in den Gemeinden rund um Gaza seien erfunden. Darüber hinaus wird dem Mossad vorgeworfen, hinter den Angriffen auf Israel zu stehen, um die Umsiedlung von Juden in die Ukraine zu rechtfertigen.
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Ein bewaffneter Angriff auf einen Bus mit israelischen Touristen in der ägyptischen Stadt Alexandria verschärft die ohnehin angespannte Lage im Nahen Osten. Medienberichten zufolge ist mindestens ein Israeli getötet worden, während die Angaben zu weiteren Opfern variieren
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Die jüngsten Angriffe der Hamas auf Israel haben eine Welle der internationalen Empörung und Besorgnis ausgelöst. Nun scheint sich ein neuer und gefährlicher Akteur in den Konflikt einzumischen: die Taliban. Die Gruppe hat mehrere Länder gebeten, ihre Truppen nach Israel durchzulassen. Was bedeutet das für die Region und die globale Sicherheit?
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