"Ich hätte die Rolle der Vizepräsidentin nie angenommen, hätte ich gewusst, dass Biden so lange lebt", gibt Kamala Harris zu.

"Ich hätte die Rolle der Vizepräsidentin nie angenommen, hätte ich gewusst, dass Biden so lange lebt", gibt Kamala Harris zu.


Jetzt, wo Präsident Biden fast eine volle Woche im Amt ist, gab Vizepräsidentin Kamala Harris zu, dass sie die Position niemals angenommen hätte, hätte sie gewusst, dass sie so viele Tage damit verbringt im Job der Nummer 2 zu ackern und darauf zu warten, dass Biden abkratzt.

"Ich hätte die Rolle der Vizepräsidentin nie angenommen, hätte ich gewusst, dass Biden so lange lebt", gibt Kamala Harris zu.

„Der Posten des Vizepräsidenten ist scheußlich. Ich kann niemanden bombardieren, keine Gesetze unterschreiben, noch nicht einmal die Eltern von Schulschwänzern verhaften“, beschwerte sich Harris. „Ich habe diesen blöden Job nur angenommen, weil sie mir sagten, Biden wäre wie 100 und würde bis zur Tag der Amtseinführung entweder tot oder in einem Pflegeheim sein. Wie lange soll ich warten, bevor ich Präsidentin werde?“

Harris fügte an, dass sie des zweithöchsten Staatsamtes bereits müde sei und viel Zeit in ihrer ersten Woche im neuen Job damit verbrachte auf LinkedIn zu surfen und fiese Botschaften bei den Büros von Vogue zu hinterlassen.

„Wenn ich nicht bis nächste Woche befördert werde, dann habe ich genug von diesem bescheuerten Job“, schäumte Harris. „Was wäre, wenn ich die nächsten acht Jahre auf die Beförderung warte, nur um übergangen zu werden, wie es bei Al Gore der Fall war?“

erschienen auf Heplev


Autor: Heplev
Bild Quelle:


Sonntag, 31 Januar 2021

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.



Deutschland - Freitag, 13 Januar 2023

Hamburger Gericht gestattet es, einen Regierungsbeamten als antisemitisch zu bezeichnen, führt in Begründung die JPost an.

Das Landgericht Hamburg veröffentlichte am Montag ein wegweisendes Urteil, mit dem es einen Regierungsbeamten für antisemitisch erklärte, weil er eine deutsche Jüdin mit dem Nazi-Massenmörder Adolf Eichmann auf eine Stufe stellte und einen der zionistischen Gründer der IDF als „Kriegsverbrecher“ bezeichnete.
[weiterlesen...]

Hamburger Gericht gestattet es, einen Regierungsbeamten als antisemitisch zu bezeichnen, führt in Begründung die JPost an.

Folgen Sie uns auf:

flag flag